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Guten Tag XXX XXX, Danke für Ihr Antwort – Email. Ich habe mir die Situation nochmalig angeschaut. Und muss mein Urteil berichtigen, ja es ist so in Ordnung. Und wenn Sie schreiben, dass das im Plan der Stadt so vermerkt ist, so nehme ich meine Kritik so Sie diese Worte als Kritik auffassen, zurück. Nur eines, die Fläche der vorherigen Parksituation ist noch offensichtlich, da stelle ich fest, da sollte auf die schnelle die Anwohner - Wünsche befriedigt werden, wie es dann ausschaut ist den Personen die diese Pfosten angebracht / verbaut haben "wurscht". Des weiteren, ist es ja so, diese Pfosten haben eine dunkle Grundfarbe und werde bei Dunkelheit nicht mehr gesehen. Somit bin ich mir sicher, dass Beschädigungen am Parkfahrzeug zu erwarten sind. Ihre Einlassung "Bausünden", wie Einzäunen, anbringen von Sichtschutz usw., da muss / soll ich mich ans Landratsamt wenden verstehe ich nicht. Ich meine doch, die Stadt hat das Sagen und kann selbständig einschreiten wenn eine „Bausünde“ erkannt wird. Da wird auf den jeweiligen Grundstücken (Meine eigene Behauptung, ich kenne die jeweiligen Vorschriften nicht) eindeutig dem Bebauungsplan widersprechende Anbauten / Umbauten angebracht und die Stadt kümmert sich nicht darum. Nur wenn man wirklich einen Änderung möchte, also diese offensichtlich bekanntgeben will so wird auf den Plan verwiesen, "... so geht das nicht ...". Wenn ich diese vielen, meinem dafür halten "Bausünden", anschaue, so sollte man seine Wünsche (also einfach die Anbauten/Umbauten) durchführen, ohne der Stadt in irgend einer Form das bekannt zu geben, die Stadt kümmert sich nicht darum. Erst wenn eine Bürger seinen Unmut darüber versucht auszudrücken wird die Stadt aktiv (verstehen Sie das Bitte nicht falsch, nicht jeder wendet sich wie ich, direkt an den XXX und letztendlich sind Sie auch an Vorgaben und Vorschriften gebunden und können nicht auf eine Person eingehen der letztendlich nur im Promille-Bereich zu Ihrer Wahl beigetragen hat) wird die Stadt aktiv bzw. Verweisen Sie auf das Landratsamt. Und wenn ja, dann kommt nach Jahren ein sogenannter Bestandschutz zum tragen. Habe ein weitere Beispiel als Anlage hinzugefügt. Die Parksituation ist im Bereich der XXXstraße sehr angespannt, das parken gleich zwei Fahrzeug nebeneinander aus dem gleichen Haushalt obwohl eine Garage vorhanden. Aus Bequemlichkeit und weil man dem Nachbarn mitteilen muss diese beiden Parkplätze sind meine. Da fährt einer ein Fahrzeug und parkt auch öffentlich, da das Fahrzeug zu groß ist, der Fahrer mit Übergewicht die Tür beim aus- einsteigen ganz aufmachen muss, so ist die Breite der Garage (die Türe würde gar nicht ohne Beschädigung aufgehen) nicht ausreichend. Und statt sich ein kleineres Auto zuzulegen parkt dieser Fahrer öffentlich. Und wie Sie schreiben, benutzen viele Ihre Garage als Müllsammelstelle und parken öffentlich oder wie geschehen auf der Grasnarbe, bis die Stadt wider Pfosten setzt. Mir ist schon klar, eine Stadt kann nur an das soziale Gewissen appellieren, nur dann sollte sie dieses auch tun. Noch eines, der Parkplatz am Friedhof ist zeitlich beschränkt, dass wäre eine Alternative statt Parken im XXX. Nur durch die Angabe "Zwischen xx:xx – yy:yy" Parken erlaubt, ermöglicht einem Nachtschichtarbeiter hier nicht zu Parken. Besteht nicht die Möglichkeit für einen Testzeitraum diese Zeitbeschränkung aufzuheben um mal zu schauen ob trotz "Besucher" des Friedhofes genügend Parkplätze vorhanden sind. Kann die Stadt (ich meine damit irgend eine Person die auch das Amtblatt betreut), einige Sätze dazu - Nutzung der Garage als Parkplatz, statt im öffentlichen Raum Parkplätze besetzen - im Amtsblatt schreiben. Als letztes, etwas positives. Zwei Elektroautos tanken an der Elektrotanksäule auf dem Friedhofsparkplatz.
Danke, Mit freundlichen Grüßen (nichts für ungut) XXX XXX, Adresse liegt vor … P.S.: Aus Datenschutz, relevanter Text mit XXX ersetzt ...


Lieber EMail-Leser, Du hast morgen am Pfingstmontag Geburtstag. Geburtstag, der Tag vor vielen Jahren an dem du den ersten Schrei ob jetzt freiwillig oder erst nach einer Aufforderung durch einen Klaps auf den Hintern gemacht hast. Mutter sagte ja wir beide seinen Hausgeburten. Vielleicht war das schon der falsche Start ins Leben. Wenn ich so nachrechne, dann werde ich 69 Jahre alt und du wirst 74 Jahre alt. Noch ein Jahr, dann hast du eine Hürde geschafft die wenn ich so in der Zeitung die Todesanzeigen lese manche nicht erreichen. Und es ist wieder mal der Tag, an dem manche (ich schreibe extra manche, ich weiß ja nicht ob es auf dich zutrifft) fragen, was habe ich bisher mit meinem Leben so gemacht und erreicht. Ich kann ja nicht für dich sprechen, aber mein Gedanken an die Erfolge die ich so erreicht sind sehr ernüchternd. Was wollte ich alles erreichen. Nach der einschlägigen Literatur sind für den Erfolg zu 50% die GENE (also das was uns unserer Eltern uns mitgeben) und 50% die Umwelt, die Sozialisation für das Schicksal schuld. Na ja, Schuld ist denke das ist das falsche Wort. Und wenn ich dann einen Fragenkatalog erstelle mit Spalten, wie „erreicht“, „nicht erreicht“, „erfolglos“, „falsch gemacht“ usw. und diese dann ausfülle, dann kommen da einem schon trübe Gedanken. Aber ein tiefer Atemzug solange es noch geht und es geht weiter. Ja trübe Gedanken , trotz des Sonnenscheines. Ich hoffe am Montag scheint in Maroldsweisach auch die Sonne. Wie geht es dir in dieser Krise. Geht ihr (R. und du) auch mit Masken aus dem Haus und haltet 2 Meter Abstand. Da liest man doch, daß christliche Vereinigungen sich treffen, sich trotz der Verordnung sich nicht zu berühren, dann doch umarmen und sich fragen wieso steckt da ein Person der man es nicht angesehene hat, uns an. Ich will jetzt nicht der Frage nachgehen, wieso lässt das Gott zu, dass wäre doch absurd. Aber es sind ja nur die vorgeschädigten, mit übermäßigem Körpergewicht, diverse Krankheiten usw. gefährdet. Da bin ich sicher, dazu gehört ihr beide nicht. Also in diesem Sinne, viele liebe Grüße und Glückwünsche aus HZA.
Danke, Gruß EMail-Schreiber


Hallo Leser, ich wollte zum Thema Glauben ja nichts mehr schreiben, aber jetzt muß ich doch meine Gedanken los werden. Ich denke du verstehst meine Anmerkungen / Gedanken / Text dazu, nicht so wie ich dieses gemeint habe. Es ist dir sicher auch bekannt - "Was mein Gegenüber sagt und meint, ist nicht gleichzusetzen mit dem was ist verstanden habe.". Es geht mir nicht darum dich von deiner Überzeugung abzubringen noch darum vom deinem Glauben abzuschwören. Ich habe nur ein Problem damit an etwas zu glauben, daß ist nicht anfassen oder mit eigenen Augen anschauen kann. Bemerkung : Die Altvorderen / heutige Autoren/innen haben dieses schon richtig gemacht und mit ihren Schriften die Gläubigen darauf eingeschworen, nur weil ihr nicht seht so heiß das noch lange nicht das ihr euch irrt. Allein wenn ich mir überlege mich welchen abstrusen Gedanken sich manche beschäftigen um Gott zu beweisen. Und wenn ich die Masse an Literatur mir anschaue, in denen steht, ja nicht vom Glauben abzufallen und wie schön es auf der Welt ist weil es einen Gott gibt. Also wenn ich jeden Tag mir anhören muß was ich zu tun und zu glauben habe, so meine ich doch die Angst daraus zu hören / zu lesen, hoffentlich bleibt der bei der Stange. Ich als Nichtgläubiger brauche keine Literatur oder jemand der mich in meiner Überzeugung bestätigt. Und ich stelle mir die Frage, wieso gibt es überhaupt diese drei Glaubensrichtungen. Glauben nicht alle an den einen Gott. Nur jeder meint es richtig zu machen und die andern mit "Feuer und Schwert" zu bekämpfen. Ist das, daß Ziel von Gott, wer sicht durchsetzt ist das auserwählte Volk das beim Jüngsten Gericht bevorzugt wird. Dabei meine ich, der Glaube findet im Kopf statt, alle diese Erscheinungen / Erfahrungen / Erlebnisse werden im Gehirn "produziert". Und ich bin der Überzeugung eine menschliches Gehirn ist dafür empfänglich oder nicht. Schlagworte : "Ohne Gott hatten wir keine Angst!" - "Wer Gott nicht kennt,der braucht ihn nicht!" Nichts für Ungut Lieber Leser, aber der Glaube an etwas sollte niemand daran hinter dieses immer wieder zu hinterfragen.
Danke, Gruß FGH


"Geh scheißen!" ist Österreichisch für: "Danke für Ihre Meinung. Ich kann leider nicht vollständig zustimmen und möchte Ihnen stattdessen meinen Standpunkt darlegen." Geh scheißen! Dieser fäkalsprachliche Imperativ ist in Wien überlebensnotwendig. Du kannst es als Synonym für „Nein“, „Sicher nicht“ oder „Geh weg“ verwenden.


Guten Tag, da ich keinen eigenen Plattenspieler mehr habe, kann ich diese auch nicht mehr abspielen. Soweit ich mich erinnere waren die Platten ohnen Kratzer etc. abspielbar. Das war vor 10 - 15 Jahren. Die Cover sind der Zeit und dem Papier geschultet intakt nur die Klebeverbindungen sind aufgegangen. Mit Klebstoff und "Liebe zu Detail" läßt sich das aber berichtigen und der Zustand so weit wie möglich wieder herstellen. Von den 43 Plattencover sind 7 Doppelcover. Die Kiste ist ca. 13 Kilo schwer, ein Versand berechnet sich sicher auf 20 Euro. Wie geschrieben, eine Abholung ist sicher sinnvoller.


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