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• | Zum Thema : Religion | → |
Hallo Leser, ich wollte zum Thema Glauben ja nichts mehr schreiben, aber jetzt muß ich doch meine Gedanken los werden. Ich denke du verstehst meine Anmerkungen / Gedanken / Text dazu, nicht so wie ich dieses gemeint habe. Es ist dir sicher auch bekannt - "Was mein Gegenüber sagt und meint, ist nicht gleichzusetzen mit dem was ist verstanden habe.". Es geht mir nicht darum dich von deiner Überzeugung abzubringen noch darum vom deinem Glauben abzuschwören. Ich habe nur ein Problem damit an etwas zu glauben, daß ist nicht anfassen oder mit eigenen Augen anschauen kann. Bemerkung : Die Altvorderen / heutige Autoren/innen haben dieses schon richtig gemacht und mit ihren Schriften die Gläubigen darauf eingeschworen, nur weil ihr nicht seht so heiß das noch lange nicht das ihr euch irrt. Allein wenn ich mir überlege mich welchen abstrusen Gedanken sich manche beschäftigen um Gott zu beweisen. Und wenn ich die Masse an Literatur mir anschaue, in denen steht, ja nicht vom Glauben abzufallen und wie schön es auf der Welt ist weil es einen Gott gibt. Also wenn ich jeden Tag mir anhören muß was ich zu tun und zu glauben habe, so meine ich doch die Angst daraus zu hören / zu lesen, hoffentlich bleibt der bei der Stange. Ich als Nichtgläubiger brauche keine Literatur oder jemand der mich in meiner Überzeugung bestätigt. Und ich stelle mir die Frage, wieso gibt es überhaupt diese drei Glaubensrichtungen. Glauben nicht alle an den einen Gott. Nur jeder meint es richtig zu machen und die andern mit "Feuer und Schwert" zu bekämpfen. Ist das, daß Ziel von Gott, wer sicht durchsetzt ist das auserwählte Volk das beim Jüngsten Gericht bevorzugt wird. Dabei meine ich, der Glaube findet im Kopf statt, alle diese Erscheinungen / Erfahrungen / Erlebnisse werden im Gehirn "produziert". Und ich bin der Überzeugung eine menschliches Gehirn ist dafür empfänglich oder nicht. Schlagworte : "Ohne Gott hatten wir keine Angst!" - "Wer Gott nicht kennt,der braucht ihn nicht!" Nichts für Ungut Lieber Leser, aber der Glaube an etwas sollte niemand daran hinter dieses immer wieder zu hinterfragen. Dank, Gruß FGH
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• | Zum Thema : Aufklärung | → |
Aufklärung ist der Ausstieg des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit.
Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschlusskraft und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. "Sapere aude!" "Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Das ist der Wahlspruch der Aufklärung". (Immanuel Kant) (Sapere aude, "Wage es, weise zu sein"; dies Wort des Horaz (Episteln I, 2, 40) sagt auch in unüberbietbarer Kürze, dass man nur durch das Wagnis eigener Leistung zur wahren Erkenntnis gelangen kann, und dass es dabei, wie bei jedem anderen beschwerlichen Tun, auf Selbstüberwindung ankommt). |
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